Kinovorschau: Men in Black 3 (24.05.12/KW21)

Tja, Dienstag kommt nach Montag, da führt weder ein Weg dran vorbei, noch rückt das Wochenende in greifbare Nähe. Es hilft also alles nichts, wir müssen uns mal wieder mit den Vergnügungen des Lebens über Wasser halten. Und was wäre da besser geeignet als eine Kinovorschau für die geneigten Kinogänger!? Es werden zwar nur zwei Filme diesmal, aber immerhin!

Men in Black 3

Men in Black III, USA 2012, 105 Min. (in der IMDb)

Men in Black 3
Quelle: IMPawards.com

Regisseur:
Barry Sonnenfeld
Autoren:
Etan Cohen
David Koepp
Jeff Nathanson
Michael Soccio

Main-Cast:
Will Smith (Agent J)
Tommy Lee Jones (Agent K)
Josh Brolin (Agent K (jung))

Genre:
Komödie | Action | Science-Fiction

Trailer:

 

Inhalt & Prognose:

Nach den Ereignissen in den vorangegangenen Filmen kann man sagen, dass Agent K und J sich zusammengerauft haben und folglich weiterhin gemeinsam auf Streife gehen, um flüchtige oder ausgebüxte Aliens jedweder Couleur einzufangen. Doch eines Tages, nach einem seltsamen Zwischenfall, kann J plötzlich K nicht mehr finden und Agent O verrät ihm letztlich, dass dieser bereits seit 40 Jahren tot sei. Es ist schnell klar, dass irgendwer den Lauf der Geschichte verändert hat und dass dessen Ziel sicher nicht nur die Beseitigung Ks war, sondern womöglich die Vernichtung der gesamten Menschheit. Agent J reist in die Vergangenheit und versucht die Dinge geradezubiegen – und er hat nur 24 Stunden Zeit.

Ein gutes Jahrzehnt ist vergangen seit dem letzten Men in Black und ich hoffe inständig, dass die Ruhepause der kreativen Ader der Macher gut getan hat, denn die Qualität des zweiten Teils ging gegenüber dem ersten schon merklich zurück. Und auch wenn ich noch gespannt bin, ob Tommy Lee Jones trotz der Zeitreisethematik noch genügend Screentime zugesprochen bekommt, kann ich mir Josh Brolin als dessen jüngere Ausgabe nach erster Inaugenscheinnahme gut vorstellen. Auf jeden Fall verspricht dieser Teil wieder überbordenden Ideenreichtum bei der Alien-Ausgestaltung und einen durchaus interessant klingenden Plot, dessen Möglichkeiten hoffentlich auch in adäquater Form genutzt werden für skurrile und witzige Szenen.

Ich prognostiziere also mal

7-8 von 10 Punkten

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