Kinovorschau: Gravity (03.10.13/KW40)

Heute fasse ich mich mal wieder kürzer mit der Kinovorschau, denn obwohl es einige Filme diese Woche gibt, die mich interessieren würde, interessiert mich nur einer so richtig und deshalb beschränke ich mich auf Gravity, zumal ich ja bekanntermaßen mittlerweile Urlaub habe und so wenig wie möglich tun möchte ;-)

Gravity

Gravity, USA/UK 2013, 90 Min. (in der IMDb)

Gravity | © Warner Bros.
© Warner Bros.

Regisseur:
Alfonso Cuarón
Autoren:
Alfonso Cuarón
Jonás Cuarón

Main-Cast:
Sandra Bullock (Ryan Stone)
George Clooney (Matt Kowalski)

Genre:
Science-Fiction | Thriller

Trailer:

 

Inhalt & Prognose:

Hunderte von Kilometern von der Erde entfernt befindet sich das Astronautenteam der Explorer im Außeneinsatz, um am Hubble-Teleskop ein neues Scanner-System zu installieren. Während die Weite des Alls vor allem der Ingenieurin Ryan Stone zu schaffen macht, ist ihr älterer Kollege Matt Kowalski vergleichsweise abgebrüht und befindet sich auf seiner letzten Mission vor dem Ruhestand. Als jedoch die Trümmerteile eines verunglückten Satelliten auf die Explorer zuzurasen beginnen schlägt die Situation um und bringt die Astronauten in akute Lebensgefahr, während das Shuttle mit ihren drei Kollegen darin durchsiebt wird. Während der Sauerstoff rapide zur Neige geht, müssen Stone und Kowalski versuchen, zu den Resten der Explorer zurückzukehren, um dort hoffentlich Schutz zu finden.

Alfonso Cuarón macht ja eigentlich nur tolle Filme und überzeugte mich in bisher jedem Genre und so bin ich auch sehr gespannt auf Gravity, zumal man ja von der Ausgangssituation behaupten könnte, dass das möglicherweise ziemlich langweilig werden könnte, wie da zwei Astronauten anderthalb Stunden durch das All schweben und versuchen, diesen Umstand zu ändern, wobei gerade diese ungewöhnliche Prämisse auch den Reiz des Projekts ausmacht, das natürlich sicherlich auch seiner Schauwerte wegen einen besonderen Reiz hat, wenn ich mir allein die Bilder des Trailers ansehe und mir vorzustellen wage, wie das auf der großen Leinwand – oder hier tatsächlich gar in 3D – wirken würde. Die Hauptrollen sind stimmig besetzt und bisher habe ich von der Performance der beiden – ebenso wie vom Film selbst – nur Gutes gehört und so wandert Cuaróns Gravity umsehend auf der Liste der baldmöglichst zu sichtenden Werke, weil es sicherlich ein einmaliges Filmerlebnis zu werden verspricht, das zwar wieder einmal dem Science-Fiction-Genre entspringt, sich dem Thema aber von einer gänzlich anderen Seite nähert, als es die Blockbuster der jüngeren Vergangenheit getan haben.

Ich prognostiziere also mal

7-9 von 10 Punkten

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Eine Reaktion

  1. DaliaJ334 8. Oktober 2013

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