Montagsfrage: Wie wichtig ist es dir, gelesene Bücher zu rezensieren?

Eine neue Woche bringt auch immer eine neue Montagsfrage mit sich und die finde ich diesmal wieder richtig interessant von der Fragestellung, nicht nur, weil mir die Antwort leicht von der Hand gehen dürfte.

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Frühere Antworten finden sich in meinem Montagsfragen-Archiv. Die aktuelle Montagsfrage findet sich beim Buchfresserchen und lautet in dieser Woche

Wie wichtig ist es dir, gelesene Bücher zu rezensieren?
Versuchst du alle zu rezensieren oder nur bestimmte?

Diesmal erkundigt sich die Montagsfrage also nach dem Wunsch, sämtliche gelesenen Bücher rezensieren zu wollen, wobei ich in meinem Fall natürlich die Fragestellung gerne etwas weiter fassen und auch meine anderen Sparten berücksichtigen möchte. Die Antwort lautet allerdings in allen Fällen relativ simpel, dass es mir ein Anliegen ist, sämtliche konsumierten Werke, ob Film, Buch, Serie oder Graphic Novel auch an dieser Stelle zu verschriftlichen, denn das war im Grunde die ureigenste Intention des Medienjournal und erklärt im Übrigen auch das Journal im Titel. Im Laufe der Zeit haben sich zwar rund zehn Filme angesammelt, zu denen ich bislang nichts geschrieben habe sowie einige Serien, die ebenfalls noch ihrer Besprechung harren, doch gerade bei den Büchern ist dieser Stapel extrem überschaubar und ich kann mit Fug und Recht behaupten, beinahe jedes der in den letzten rund sechseinhalb Jahren gelesenen Bücher rezensiert zu haben, wobei man da natürlich einzig Fachbücher und dergleichen nicht von abgedeckt werden, aber die ließen sich ohnehin an einer Hand abzählen. Damit ist mein Bücherkonsum zwar mitnichten so ausschweifend und exzessiv wie bei manch anderem Buch-Blogger, doch fröne ich ja bekanntermaßen auch noch zig anderen Hobbys und so halte ich eine Quote von grob einem Buch pro Woche für gar nicht mal so schlecht, gerade wenn ich mir mal wieder ein 700-800 Seiten umfassendes Werk vorgenommen habe.

In diesem Sinne fungiert das Medienjournal als genau das, was der Name schon vermittelt und ihr könnt euch relativ sicher sein, an dieser Stelle zumindest 95% meines Medienkonsums bereits in Artikelform vorgestellt bekommen zu haben.

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