Fix geht es weiter mit Nummer zwei.
Extrem laut und unglaublich nah
Extremely Loud & Incredibly Close, USA 2011, 129 Min. (in der IMDb)
Quelle: IMPawards.com
Stephen Daldry
Eric Roth
Tom Hanks (Thomas Schell)
Sandra Bullock (Linda Schell)
Drama
Bester Film
Bester Nebendarsteller (Max von Sydow)
Trailer:
Inhalt & Prognose:
Oskar verliert am 11. September 2001 im Zuge der Anschläge auf das World Trade Center seinen geliebten Vater und kann sich mit diesem Verlust partout nicht abfinden. Während seine Mutter sich verzweifelt um Zugang zu ihrem cleveren, doch introvertierten Sohn zu finden, begibt sich dieser auf die Suche nach Hinweisen, was das Wort Black bedeuten möge, welches auf einem Umschlag mit einem Schlüssel prangt, den sein Vater ihm hinterlassen hat.
Bei den Oscar-Nominierungen groß bedacht habe ich doch so meine Zweifel an der künstlerischen Notwendigkeit und Daseinsberechtigung von Extrem laut und unglaublich nah, schließlich ist das Buch bekannt wie beliebt und erfolgreich, so dass die Umsetzung dagegen schlicht ausgedrückt nur abstinken kann, außerdem steht zu befürchten, dass hier vor Sentimentalität und Hollywood-Pathos getrieft wird was das Zeug hält. Nicht unbedingt beste Voraussetzungen, um mir einen Film schmackhaft zu machen. Ich persönlich werde mich lieber beizeiten mal an das Buch begeben und bleibe skeptisch, ob die Academy hier nicht aus reiner Gewohnheit voll des Lobes war.
Ich prognostiziere also mal
6-8 von 10 Punkten
Oh den will ich unbedingt sehen. Ich finde das Foto von dem Jungen (Filmposter) sehr gelungen.
emmi
Meine bessere Hälfte hat gerade das Buch ausgelesen und fand es großartig. Werde den Film demnach wohl irgendwann demnächst auch sehen. Den Trailer fand ich schonmal sehenswert.
Na dann kann ich mich ja schon auf zwei Meinungen/Reviews zum Film freuen!
@bullion: Deine bessere Hälfte kann dir dann ja mitteilen, wie der Film im direkten Vergleich zum Buch abschneidet; auch eine nicht zu verachtende Information.