Kinovorschau: Das gibt Ärger (01.03.12/KW09)

Dieser Beitrag könnte euch bekannt vorkommen, denn vor zwei Wochen gab es ihn bereits einmal, weil ich der irrigen Annahme war, dass der Film am 16.02.12 starte. Jedoch hat man still und leise den Starttermin nach hinten verschoben, frecherweise, ohne mir etwas davon zu sagen. Weil ich zuweilen faul bin, habe ich mir jetzt aber auch nicht die Mühe gemacht, mir noch etwas neues aus den Fingern zu saugen. Also kommt hier der ganze Quatsch noch einmal.

Das gibt Ärger

This Means War, USA 2012, 98 Min. (in der IMDb)

Quelle: IMPawards.com

Trailer:

Inhalt & Prognose:

Zwei eigentlich befreundete CIA-Agenten verlieben sich – anfangs ohne vom jeweils anderen zu ahnen in dieselbe Frau. Als ihnen dieser Umstand allerdings klar wird, ist ihnen jedes Mittel recht, das Herz der Angebeteten zu gewinnen und den Kontrahenten auszustechen, während sich besagte Dame in der Aufmerksamkeit zweier Männer sonnt und gar nicht daran denkt, einen von ihnen abzuschließen. Während sich die Agenten also gegenseitig aufreiben ,droht noch die Gefahr eines rachsüchtigen Terroristen.

Das gibt Ärger verspricht anspruchslose und leichtfüßige Unterhaltung und präsentiert sich mir als typischer Nischenfilm, den man sich zwar gerne mal anschauen kann, für den man aber auch sicherlich nicht unbedingt das Kino aufsuchen muss. Die Verquickung von Agentenfilm und RomCom ist auch nicht gerade neu, aber eben erprobt. Die Schauspieler gehen in Ordnung, werden hier aber sicher nicht zu Höchstleistungen getrieben. Stimmen Gag-Dichte und Tempo des Films so könnte er ganz unterhaltsam werden, es ist aber wie gesagt sicherlich kein Beinbruch, lässt man sich diesen entgehen.

Ich prognostiziere also mal

5-7 von 10 Punkten