Nummer zwei der Kinovorschau steht hiermit nun auch in den Startlöchern.
The Cold Light of Day
The Cold Light of Day, USA 2012, 93 Min. (in der IMDb)
Quelle: IMPawards.com
Mabrouk El Mechri
Scott Wiper
John Petro
Henry Cavill (Will Shaw)
Sigourney Weaver (Jean Carrack)
Bruce Willis (Martin Shaw)
Action | Thriller
Trailer:
Inhalt & Prognose:
Zum alljährlichen, gemeinsamen Segelausflug kehrt Geschäftsmann Will Shaw zu seiner Familie zurück. Doch nach der Rückkehr von einem Landausflug ist seine Familie verschwunden und die Polizei verspricht alles andere als Hilfe. Wills Vater rettet ihn in letzter Minute vor der Polizei und gesteht ihm, früher für die CIA gearbeitet zu haben. Bevor er aber seinem Sohn die ganze Wahrheit offenbaren kann wird er ermordet und Will macht sich allein auf nach Madrid, um den Rest seiner Familie zu retten.
Anfangs dachte ich ja, das würde ein total cooler Vater-Sohn-Actionfilm werden, aber als mir dann klar wurde, dass Bruce Willis‘ Rolle kaum als erwähnenswert bezeichnet werden kann, flaute mein Interesse doch akut ab. Denn wenn man sich den Trailer besieht, bleibt nicht viel mehr als ein Haufen gekünstelter Geheimniskrämerei, eine geballte Ladung Action und ein Zivilist, der im Angesicht der Gefahr über sich hinauswachsen muss. Das ist jetzt nicht per se unglaublich schlecht, aber auch nicht unglaublich einfallsreich oder spannend und von daher attestiere ich The Cold Light of Day einen gewissen Unterhaltungswert – aber auch kaum mehr.
Ich prognostiziere also mal
5-7 von 10 Punkten
