Buffy & Angel – Das Buffyverse
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Und da wären wir auch schon wieder, nun mit der mittlerweile fünften Staffel Buffy, der sich, wie ihr das schon von der letzten Staffel kennt, gleich noch meine Rezension der zweiten Staffel Angel anschließen wird, die ihr übrigens auf keinen Fall verpassen solltet, denn vielleicht gibt es ja noch den einen oder anderen unter euch, der Whedons Gastrolle in seiner eigenen Fernsehserie als Lornes Bruder Numfar noch nicht kennt. Speziell dann solltet ihr auf jeden Fall reinlesen ;-) Also sage ich mal bis gleich, wenn Artikel Nummer 2 für heute online geht.
Buffy
Im Bann der Dämonen
Staffel 5
Buffy the Vampire Slayer, USA 1997-2003, ca. 42 Min. je Folge
© Twentieth Century Fox
Joss Whedon
Sarah Michelle Gellar (Buffy Summers)
Nicholas Brendon (Xander Harris)
Alyson Hannigan (Willow Rosenberg)
Emma Caulfield (Anya)
Michelle Trachtenberg (Dawn Summers)
James Marsters (Spike)
Anthony Stewart Head (Rupert Giles)
Marc Blucas (Riley Finn)
Amber Benson (Tara Maclay)
Kristine Sutherland (Joyce Summers)
Clare Kramer (Glory)
Charlie Weber (Ben)
Troy Blendell (Jinx)
Mercedes McNab (Harmony Kendall)
Drama | Fantasy | Action | Horror
Trailer:
Inhalt:
© Twentieth Century Fox
Mit vereinten Kräften ist es Buffy, Willow, Xander und Giles gelungen, Adam aufzuhalten, doch um den mächtigen biomechanischen Dämon zu bezwingen, mussten sie die Kräfte der ersten Jägerin heraufbeschwören und in Buffys Gestalt bündeln, was zur Folge hatte, dass der ruhelose Geist der ersten Jägerin sie alsbald in ihren Träumen heimsuchte, doch damit nicht genug, ging etwas mit der Realität vor sich, so dass es scheint, als wäre Buffys Schwester Dawn stets Teil ihres Lebens gewesen, wobei der Scooby Gang zunächst natürlich nicht klar ist, dass Dawn nicht seit jeher Teil ihres Lebens war. Um ihre Herkunft, ihren Ursprung, ranken sich zahllose Geheimnisse, doch eine jüngst in Erscheinung getretene Gestalt namens Glory, überaus mächtig, überaus tödlich, scheint zu wissen, was es mit Buffys Schwester auf sich hat, kennt derweil ihre Identität allerdings nicht.
Derweil erkrankt Joyce und muss ins Krankenhaus, wo ein Hirntumor diagnostiziert wird. Buffy, voller Sorge, entfernt sich immer weiter von Riley, der verzweifelt versucht, für seine Freundin da zu sein, doch dringt er nicht mehr zu der Jägerin durch, die gerade im Angesicht der Bedrohung durch Glory Stärke zu beweisen versucht, kommt sie schließlich ebenfalls bald hinter Dawns Geheimnis, zieht allerdings zunächst nur Giles ins Vertrauen, der mit der Übernahme der Magic Box eine neue Bestimmung gefunden zu haben scheint, während Willow sich gemeinsam mit Tara an immer neuen und mächtigeren Zaubersprüchen probiert, doch immer öfter ist Tara ein Dorn im Auge, wie erpicht Willow darauf ist, ihre Kräfte zu vergrößern, selbst wenn sie diese nur zum Schutz ihrer Liebsten einzusetzen meint. Spike derweil, noch immer mit dem Chip der Initiative geschlagen, macht alsbald eine Entdeckung, die für ihn beinahe ebenso schrecklich zu sein scheint, wie die Person, die sie betrifft…
Rezension:
© Twentieth Century Fox
Nicht viel Neues in der mittlerweile fünften Staffel Buffy, würde man auf den ersten Blick meinen, denn nach dem vorgezogenen Finale der vorangegangenen Staffel und der prophetischen Abschlussfolge Jedem sein Alptraum (4.22) scheint alles seinen gewohnten Gang zu gehen, doch bald schon erscheint – der Titel Buffy vs. Dracula (5.01) lässt es mehr als nur erahnen – der Vampirfürst höchstpersönlich auf der Bildfläche, doch handelt es sich auch hierbei um eine in meinen Augen nur semi-sinnvolle Auftaktepisode, zumal es bei dem einmaligen Gastauftritt bleiben wird, wenn man Draculas Rückkehr in den Comic-Staffeln der Serie außen vor lässt und wenn man dann bedenkt, welche Bedrohung Wesenheiten ganz anderen Kalibers für Buffy darstellen, wird hier doch eine mit Potential nahezu aufgeladene Figur ziemlich verheizt. Nichtsdestotrotz hat auch der Auftakt aber seine Stärken und knüpft in manchem Dialog direkt an die Finalfolge an, doch der eigentliche Twist erwartet uns auf den letzten Metern der Folge, wenn man als Zuschauer von Buffys Schwester Dawn erfährt, die natürlich schon immer da war und schon immer mit Buffy und Joyce in Sunnydale, 1630 Revello Drive gelebt hat, ihr erinnert euch!?
Natürlich nicht und das stiftet zunächst, gerade in Lieb Schwesterlein mein (5.02) auch einige Verwirrung beim Zuschauer, der sich natürlich tendenziell verschaukelt fühle muss, doch mehren sich recht bald die Anzeichen und Hinweise, dass mit Dawn etwas nicht stimmt und wie so oft kann man den Machern der Serie durchaus vertrauen, eine sinnvolle Erklärung zu finden, zumal das Fantasy-Genre hier natürlich ein Gros an Möglichkeiten in petto hat. Erste erhellende Erkenntnisse hält dann die Folge Sein und Schein (5.05) bereit, die auch gleich die große Antagonistin der Staffel – Glory – einführt, die weit mehr ist als nur ein mächtiger Dämon und der Scooby Gang tatsächlich das Leben gehörig zur Hölle zu machen imstande ist. Aber noch ein Wort zu Dawn: Habe ich sie seinerzeit während der TV-Ausstrahlung als extrem nervig empfunden, musste ich doch bei der Wiederholungssichtung feststellen, dass ihre Figur doch sehr dem Verhalten eines typischen Teenagers nachempfunden ist und gar nicht mal so überzogen dargestellt wird, zumal sie längst nicht so sehr im Fokus der Geschehnisse steht, wie ich mich zu erinnern meinte, obwohl sie natürlich unbestreitbar eine Schlüsselfigur (Insider, höhö) innerhalb der Staffel darstellt.
© Twentieth Century Fox
Derweil also Dawn zunächst per Holzhammermethode in die Geschichte hineingeschrieben wird, merkt man immer deutlicher, wie Riley dafür an Bedeutung verliert und Buffy, obwohl sie sich ihm nie so zu öffnen imstande war, wie er es sich gewünscht hätte, nun immer weiter von ihm distanziert, was eine konsequente Entwicklung der vorangegangenen Staffel darstellt und schließlich und schlussendlich zum Bruch führen wird, auch um für einen der genialsten Plot-Twists innerhalb der Serie den Weg freizumachen, den sich zwar viele gewünscht oder ihn erahnt haben, der hier aber für eine Menge herrlich skurriler Szenen sorgt und noch sorgen wird; denn nicht nur Riley ist in Buffy verschossen. Unterdessen kümmert sich Whedon höchstselbst in der Folge Familienbande (5.06) darum, Tara mehr in das Konsortium der Scooby Gang einzuführen, eine Folge, die zwar nicht bahnbrechend gut, aber doch dringend notwendig war, wirkte Tara in der vorigen Staffel schließlich oft noch wie ein selten gesehenes Anhängsel ohne tiefere Bedeutung, wenn ihr Verhalten auch zuweilen Rätsel aufgab, die natürlich hier nun gelüftet werden.
© Twentieth Century Fox
Die sich hieran anschließende Folge Eine Lektion fürs Leben (5.07) stellt dabei schon wieder ein Highlight ganz anderer Art dar, denn nicht nur Drusilla und Darla tauchen in Rückblenden auf, nein, die Rückblenden generieren auch gemeinsam mit der Angel-Folge Darla (2.07) ein unerwartet stimmiges und sinniges Crossover. Doch auch Figuren wie Giles finden endlich wieder gesteigerte Berücksichtigung, denn während ich zu Zeiten der vierten Staffel Buffy das Gefühl hatte, man wüsste mit seiner Figur kaum noch etwas anzufangen, was sich auch darin wiederspiegelt, dass Giles zunächst versucht ist, nach England zurückzukehren, findet man mit der Magic Box endlich einen adäquaten Ersatz für die zerstörte Schulbücherei und folglich auch wieder eine Art Einsatzzentrale, deren Schirmherr und Hütter erneut Giles sein darf, dessen Part sich hier wieder weit mehr wie der des mitfühlenden und aufopferungsvollen Wächters und Vaterersatzes anfühlt.
Danach verliert sich die Story leider zunächst ein wenig in klassischen Monster-of-the-Week-Folgen und auch wenn hier die problematische Beziehung zwischen Riley und Buffy weiter thematisiert wird, Glory allenthalben ihre Finger im Spiel hat und Joyce gar mit einer schwerwiegenden Erkrankung zu kämpfen hat, tritt die Serie hier tendenziell eher auf der Stelle, als regelrecht zu packen zu wissen, wenn mich auch beispielsweise Das Ultimatum (5.10) und hier speziell ein Monolog von Xander ziemlich berührt hat, ist der Mittelteil diesmal ungewohnt überraschungsarm geraten. Ab Die liebe Liebe (5.14) weiß die Serie allerdings wieder aufzudrehen und wenn auch Auf Liebe programmiert (5.15) eine eher durchschnittlich unterhaltsame Folge ist, bietet sie doch die mitunter schockierendsten letzten Sekunden der Serie überhaupt, die mit der darauffolgenden Episode 5.16 – deren Titel ich nicht nennen werde, da er übel spoilert (die meisten werden sowieso wissen was ich meine und ansonsten steht er unten in der Übersicht) – ein unglaublich bewegendes, ungewöhnliches, intimes und sentimental stimmendes Stück Fernsehgeschichte nach sich zieht.
© Twentieth Century Fox
Als unmittelbare Folge dessen darf man sich auch in Gefährlicher Zauber (5.17) über einen der seltenen Gastauftritte von Angel freuen und in Der Zorn der Götter (5.18) taucht auch die erste Jägerin erneut auf, so dass allgemein das letzte Drittel der Staffel reich an Highlights ist, während die vorletzte Folge Die Last der Welt (5.21) so ungewöhnlich daherkommt, als käme sie wieder einmal von Joss Whedon selbst, stammt derweil aber von Doug Petrie, der im Laufe der Zeit auch einige der stärksten Skripts zur Serie beigesteuert hat. Das Finale Der Preis der Freiheit (5.22) schlussendlich, welches, da zu seiner Zeit die Zukunft der Serie noch im Ungewissen lag, auch als Serienfinale hätte fungieren können, selbstredend Whedon persönlich geschrieben und auch inszeniert hat, der zusammen mit der Folge 5.16 dabei zwei All-Time-Highlights geschaffen hat, die auch über den mageren Mittelteil hinwegzutrösten wissen.
Buffy - Im Bann der Dämonen | Staffel 5
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Gepfählte Vampire - 8.5/10
8.5/10
Fazit & Wertung:
Der Kniff, Dawn als neue Figur in den Serienkosmos von Buffy einzubetten, funktioniert nach anfänglicher Irritation sehr gut und auch wenn die Story im Mittelteil ein wenig auf der Stelle tritt, punktet die nunmehr fünfte Staffel dafür im hieran anschließenden Teil mit einem Gros an ungemein dramatischen und actionreichen, oft aber auch hochgradig witzigen Episoden und offeriert mit der die Staffel beschließende Episode eine der wohl spannendsten und packendsten Finalepisoden überhaupt.
Meinungen aus der Blogosphäre:
Tonight is gonna be a large one.: 9/10 Punkte
Episodenübersicht: Staffel 5
02. Lieb Schwesterlein mein (7,5/10)
03. Der doppelte Xander (8/10)
04. Die initiative lässt grüßen (8/10)
05. Sein und Schein (8,5/10)
06. Familienbande (8,5/10)
07. Eine Lektion fürs Leben (9/10)
08. Schatten (7/10)
09. Alles Böse kommt von oben (7/10)
10. Das Ultimatum (9/10)
11. Der Hammer der Zerstörung (7,5/10)
13. Blutsbande (8/10)
14. Die liebe Liebe (9/10)
15. Auf Liebe Programmiert (7,5/10)
16. Tod einer Mutter (10/10)
17. Gefährlicher Zauber (8,5/10)
18. Der Zorn der Göttin (9/10)
19. Götterdämmerung (8,5/10)
20. Auf der Flucht (8,5/10)
21. Die Last der Welt (9/10)
22. Der Preis der Freiheit (10/10)
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DVD:
Ja, wow. Dawn. Was war ich damals verwirrt und geflasht. Ein großartiger Kniff von Whedon!
Und von so langer Hand geplant vor allem, wie ich ja schon bei der letzten Staffel erörtert habe. Einer der ganz großen Vorteile, wenn man sich mal wieder ausgiebig mit so einer Serie beschäftigt, weil man so viele Zusammenhänge entdeckt, so vieles liest und erfährt; siehe dazu ja auch die Review zur zweiten ‘Angel’-Staffel und Joss Whedons Gastrolle – das war mir damals als unbedarfter Stöpsel natürlich überhaupt nicht klar, dass ER das ist.
Na sowas, ist jetzt mein Kommentar einfach im Nirvana verschwunden? Wulf, sollte der bei dir noch irgendwo zum Freischalten hängen, dann lösche doch den alten und nimm stattdessen diesen hier – oder umgekehrt. ;)
Dann nochmal die Kurzversion: tolle Zusammenfassung zur Season 5! Auch meine Highlights sind “The Body” und “The Gift” – würde auch für beide je 10 Punkte vergeben, wobei ich 5.16 noch einen Tick besser finde, weil sie einfach innerhalb der gesamten Serienlandschaft eine herausragende Episode ist. Diese Folge ist EINER von vielen Gründen, warum ich “Buffy” – wenn ich nur eine einzige Serie nennen dürfte – als meine Lieblingsserie bezeichne.
Die 5. Staffel gefällt mir zum einen wegen Spikes Entwicklung so gut, aber zum anderen auch wegen Glory. Whedon schafft es einfach immer wieder, nicht nur starke Heldinnen, sondern auch Bösewichtinnen zu erschaffen – super! Habe ürigens Clare Kramer schon auf einer Fedcon (wie auch James Marsters und Nicholas Brendon) getroffen – sehr nett! :)
Mh, sehe hier keinen anderen Kommentar, weder zum freischalten, noch im Spam.
Und ja, 5.16 ist wirklich einmalig in der Serienlandschaft, zumal man sich solch eine Folge gerade in einer derartigen Serie ja wohl niemals erwartet hätte – also ich meine jetzt die Leute, die ‘Buffy’ nicht kennen, denn wir wissen es natürlich besser und erwarten uns gerade dort so ungewöhnliche und großartige Folgen ;-)
Und Spike mausert sich gerade in dieser Staffel ziemlich und das ist schon toll, gerade jetzt bei der Wiederholungssichtung quasi im Zeitraffer seine Entwicklung mitzuverfolgen. Und zu Glory braucht man auch nichts mehr sagen (habe ich tatsächlich im Artikel auch kaum, wie ich gerade merke…); einer der besten Big Bads der Serie und ein weiteres Beispiel für starke Frauenfiguren, wie du schon richtig sagst, wofür Whedon ja aber sowieso bekannt ist (und ihn mir noch sympathischer macht). Deswegen habe ich mich ja bei ‘Angel’ auch so gefreut, dass jetzt endlich Fred mit an Bord ist :-)
Und dass du Kramer, Marsters und Brendon live erlebt hast, lässt mich vor Neid erblassen, wie du dir sicher denken kannst.
Ja, das waren schon tolle Momente! Falls du irgendwann mal Zeit und Lust hast, nachzulesen, wie ich Brendons Heiratsantrag abgelehnt habe :-D : https://singendelehrerin.wordpress.com/a-frelling-fangirls-experiences/fangirl-moment-4-nicholas-brendon/
Bzgl. der starken Frauenfiguren: Das ist eh einer der Hauptgründe, warum ich Whedons Werk so mag! Hab auch mal vor ein paar Jahren ein Referatsthema gestellt, in dem die Frage beantwortet werden sollte, wer ein besseres Vorbild für junge Mädchen sei, Buffy oder Bella, natürlich mit der Hoffnung, dass Buffy “gewinnt”. Das tat sie auch – und ich habe dadurch eine Schülerin zum Buffy-Fan gemacht! :)
Toll, dass du dem Buffyverse ein eigenes Special widmest! :)
Im Rückblick habe ich Staffel 5 tatsächlich als meine Lieblings-“Buffy”-Staffel in Erinnerung. Was vor allem an meinem Lieblings-Bösewicht Glory und dem grandiosen Finale liegt, das mich in wirklich allen Aspekten überzeugen und teils auch überraschen konnte (man denke nur daran, wie viel Tiefe Giles durch seine kontroverse finale Tat erhält – und das von Whedon ebenso beiläufig wie brillant und subtil eingeflochten!).
Und natürlich ist 5.16 eine Klasse für sich, aber als Begründung für das Prädikat “Lieblingsstaffel” taugt die Folge für mich eher nicht – dafür ist sie einfach zu … niederschmetternd.
Also mir fällt es wahnsinnig schwer, eine Lieblingsstaffel zu benennen, denn rein der Erinnerung nach hätte ich früher die zweite Staffel genannt, beim Schauen merkte ich, dass ich die dritte Staffel eigentlich noch besser fand und auch wenn die vierte nicht das Zeug zur Lieblingsstaffel hätte, hat sie doch auch ihre Momente gehabt. Die fünfte Staffel könnte Lieblingsstaffel sein aber dafür hat mich Dawn dann doch ein wenig zu sehr gestört (wenn auch nicht annähernd so wie damals), aber natürlich das Finale, die Ausnahmefolgen und der Big Bad der Staffel sind schon ziemlich klasse
Und ja, die Szene mit Giles im Finale, wow, hatte ich gar nicht mehr in Erinnerung und vor allem – wie du sagst – ganz beiläufig, nebenbei, eben so abgehandelt und man denkt sich “Waaas?!?” – Ganz großes Kino!
Zu 5.16 braucht man auch eigentlich nichts mehr sagen, ist ziemlich einzigartig im TV-Segment und, ja, niederschmetternd.