Der Montag ist noch nicht allzu alt, doch weil mir durch Zufall dann tatsächlich gerade schon die neueste Montagsfrage unterkam, dachte ich, die könne man ja gut noch kurz beantworten, bevor es in Richtung Bett geht und wie ich das so dachte, war ich auch schon mitten in der Beantwortung, wie ihr nachfolgend lesen könnt.
Frühere Antworten finden sich in meinem Montagsfragen-Archiv. Die aktuelle Montagsfrage findet sich beim Buchfresserchen und lautet in dieser Woche
Zu welchem Buch hast du deine erste Rezension verfasst?
Okay, diese spezielle Montagsfrage ist für mich so simpel zu beantworten, dass ich das sogar noch erledigen kann, bevor ich mich gen Bett bewegen werde, denn dem Umstand geschuldet, dass ich vor diesem Blog kein anderes Blog hatte und mir auch an genau dieser Stelle die ersten Sporen als Rezensent verdient habe, muss ich ja lediglich mein Buch-Archiv konsultieren, um festzustellen, dass es sich um Nick McDonells Zwölf handelt, zu dem ich meine erste Rezension verfasst habe, wobei hier tatsächlich die eigentliche Rezension kürzer ausgefallen ist als die Inhaltsangabe, doch in dieser Hinsicht habe ich ja in den bald fünf Jahren Blogtätigkeit einiges dazugelernt und fasse mich nicht mehr annähernd so kurz, wenn ich auch immer wieder beobachten muss, dass der Titel noch immer gelesen wird, also die Rezension meine ich, ganz anders übrigens als die gleichnamige Verfilmung des Stoffes – immerhin mit Emma Roberts – die auch hierzulande unter dem griffigeren Titel Twelve veröffentlicht worden ist, um da mal dezent drauf hingewiesen zu haben, weil der Film zumindest für Kenner des Buches und Freunde des Genres irgendwie dann doch lohnenswert ist, obwohl er hätte gelungener ausfallen können. Aber gut, das war mein erstes, rezensiertes Buch, wobei ich mich da auch noch dunkel an eine im privaten Rahmen entstandene Rezension zu Bret Easton Ellis‘ Einfach unwiderstehlich erinnern kann, doch wo man die noch auftreiben könnte, entzieht sich leider meiner Kenntnis.
Hey Wulf,
“Zwölf” habe ich auch vor Jahren gelesen, da wusste ich aber vermutlich noch gar nicht, dass man überhaupt öffentlich Rezensionen verfassen kann. :D
Mein erster Gehversuch wurde von einem negativen Leseerlebnis mit dem UF-Roman “Verlockend wie ein Dämon” von Annette McCleave ausgelöst. Ich wollte mich einfach öffentlich darüber auslassen und habe das letztendlich bei Amazon auch getan. :)
Montagsfrage auf dem wortmagieblog
Viele liebe Grüße,
Elli