Kinovorschau: Der Hobbit: Smaugs Einöde (12.12.13/KW50)

Diesmal kann ich mich – ganz im Gegensatz zur vergangenen Woche – wieder voll und ganz auf nur einen einzigen Film konzentrieren, den ich natürlich nicht minder sehnsüchtig erwarte als viele andere auch, wenn ich mir auch den ersten Teil noch nicht angesehen habe, weil ich mir – wie auch hier – fest vorgenommen habe, den Extended Cut abzuwarten. Dennoch verliere ich natürlich gerne ein paar Worte über

Der Hobbit:
Smaugs Einöde

The Hobbit: The Desolation of Smaug, USA/NZ 2013, 161 Min. (in der IMDb)

Der Hobbit: Smaugs Einöde | © Warner Bros. Ent. All Rights Reserved
© Warner Bros. Ent. All Rights Reserved

Regisseur:
Peter Jackson
Autoren:
Fran Walsh (Drehbuch)
Philippa Boyens (Drehbuch)
Peter Jackson (Drehbuch)
Guillermo del Toro (Drehbuch)
J.R.R. Tolkien (Buch-Vorlage)

Main-Cast:

Ian McKellen (Gandalf)
Martin Freeman (Bilbo)
Richard Armitage (Thorin)
Benedict Cumberbatch (Smaug / Necromancer)
Evangeline Lilly (Tauriel)
Lee Pace (Thranduil)
Luke Evans (Bard / Girion)
Ken Stott (Balin)
James Nesbitt (Bofur)
Orlando Bloom (Legolas)

Genre:
Fantasy | Abenteuer

Trailer:

 

Inhalt & Prognose:

Unter Führung von Thorin Eichenschild setzt die zwölfköpfige Zwergen-Truppe in Begleitung von Bilbo Beutlin und Gandalf ihre Reise fort, um den Erebor zu stürmen und das Gold zu rauben, über das der mächtige Drache Smaug wacht. Ihr Weg führt die Gruppe auch durch den von gigantischen Spinnen bevölkerten Düsterwald, doch auch Elben leben dort und setzen die Reisenden fest. Erwartungsgemäß kommt es zu Auseinandersetzungen, denn Zwerge und Elben sind sich bekanntermaßen nicht gerade grün. Gandalf derweil hat die Gruppe verlassen, um dem Treiben eines mysteriösen Necromancers nachzugehen, der in den Ruinen von Dol Guldur sein Unwesen treibt.

Dieser Artikel und folglich meine Zeilen zu Der Hobbit: Smaugs Einöde sind zweifelsohne obligatorisch und erneut maße ich mir nicht an, den vielen Prognosen, Kritiken und Eindrücken noch etwas substantiell neues hinzufügen zu können, sondern beschränke mich darauf zu betonen, dass ich seit frühester Kindheit ein großer Fan der Bücher von Tolkien bin und seit dem ersten Tag ein ebenso großer Fan der ursprünglichen Herr der Ringe-Trilogie. Peter Jackson hat sich seinen Status tatsächlich ganz zu Recht erworben und ich bin froh, dass er letztlich auch bei der Der Hobbit-Trilogie schlussendlich das Zepter wieder in die Hand genommen hat. Während der erste Teil, den ich ja wie gesagt direkt in der längeren Fassung genießen möchte, orientierte sich ja noch mehr an dem eigentlichen Buch, das wiederum ja auch immer mehr ein Kinderbuch war und folglich traf der Erzählton nicht unbedingt jedermanns Geschmack. Nun scheint sich die Reihe den vorangegangenen Filmen anzunähern und schlägt wie es scheint einen deutlich düstereren, ernsteren, folglich epischeren Ton an, der den Geschehnissen sicherlich besser zu Gesicht stehen wird.

Ich prognostiziere also mal

mindestens 9 von 10 Punkten

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