Es ist eine ganze Weile her, dass ich euch an dieser Stelle eine waschechte Brettspiel-Rezension präsentiert habe, doch gut Ding will Weil haben und immerhin heute habe ich endlich die Zeit gefunden, meine Eindrücke zu Star Wars Rebellion aufs Papier zu bringen, weshalb ich mich sehr freue, euch heute endlich wieder einen Artikel aus dieser Kategorie kredenzen zu können.
Star Wars Rebellion
Star Wars Rebellion
© Heidelberger Spieleverlag
Corey Konieczka
Heidelberger Spieleverlag
Brettspiel
Science-Fiction | Abenteuer
2-4 Spieler
180-240 Minuten
Inhalt:
Allein schon die Größe und Höhe der Box von Star Wars Rebellion lässt erahnen, welch umfangreiches Spielmaterial sich im Inneren verbirgt und allein die über 150 Miniaturen, um das mehr als ausladende Spielbrett zu bevölkern sind ein Highlight an sich, derweil man sich auch sonst über umfangreiches, hochwertig verarbeitetes und in jeder Beziehung üppiges Spielmaterial freuen darf, von unterschiedlichsten Karten und Markern bis hin zu Zustandsringen, die an die Anführer-Aufsteller – jeweils versehen mit dem entsprechenden Konterfei – der beiden Fraktionen angebracht werden können. Abgerundet wird das Gesamtbild von der vollfarbigen und detaillierten Anleitung und einem nicht minder hilfreichen wie umfangreichen Referenzhandbuch. Konkret enthält die Spieleschachtel:
- 153 Plastikminiaturen
- 25 Anführer inkl Standfüße
- 10 Würfel
- 2 Fraktionsbögen
- 1 Spielbrett
- 15 Zielkarten
- 68 Missionskarten
- 31 Suchdroidenkarten
- 30 Taktikkarten
- 34 Aktionskarten
- 39 Loyalitätsmarker
- 32 Schadensmarker
- 10 Sabotagemarker
- 7 Zustandsringe
- 3 Marker für zerstörte Systeme
- 1 Zeitmarker
- 1 Sympathiemarker
- 1 Spielregel
- 1 Referenzhandbuch
Rezension:
Das erneut von Fantasy Flight Games stammende – im Deutschen wie gewohnt vom Heidelberger Spieleverlag vertriebene – Star Wars Rebellion ist wahrhaftig ein Brecher von Spiel und allein die voluminöse Box macht bereits deutlich, was einen erwarten wird, derweil die Spieldauer nicht gerade abwegig mit drei bis vier Stunden beziffert wird, wobei es, speziell bei den ersten Partien auch gerne mal länger dauern kann, denn es braucht durchaus seine Zeit, bis man alle Aspekte und Mechanismen des Spiels verinnerlicht hat. Die Anleitung mag mit ihren zwanzig Seiten zwar vergleichsweise gar nicht mal so üppig ausfallen, doch gehört zum Spiel eben auch noch ein sechzehnseitiges Referenzhandbuch mit Stichwortverzeichnis, das wir gerade zu Beginn durchaus häufig konsultiert haben. Hat man aber erst einmal den durchaus umfangreichen Spielaufbau hinter sich gebracht und das enorme, aus zwei faltbaren Pappbrettern bestehende Spielfeld mit Leben gefüllt, entpuppt sich der reine Spielablauf als außerordentlich simpel und intuitiv, denn im Grunde besteht jede der Runden aus gerade mal drei Phasen, die sich zu Beginn auch recht überschaubar ausnehmen.
Die zahlreichen Truppen und Marker in einer eigens zugekauften Box
Kern von Star Wars Rebellion sind nämlich die Anführer der beiden Fraktionen, auf denen große Teile des Spielgeschehens fußen. Diese sind leider – anders als die eigentlichen Truppen der Rebellen und des Imperiums – nicht als Plastikminiaturen enthalten, sondern werden durch Pappaufsteller repräsentiert, doch macht das im Kontext auch durchaus Sinn, denn jeder der Anführer – wobei Anführer nicht wörtlich zu nehmen ist, zählen schließlich auch Leute wie Wedge Antilles hier hinzu – verfügt über diverse Werte, einerseits den Boden- sowie Luftkampf betreffend, andererseits bestimmte Fähigkeiten abbildend, die für das Erfüllen von Missionen vonnöten sind. So können sich Anführer in den Sparten Diplomatie, Geheimdienst, Logistik oder Sondereinsatz hervortun, wobei Sondereinsatz als Synonym für Kampfhandlungen zu betrachten ist, denn meist geht es bei solchen Missionen um das Zerstören von Einheiten oder Aufbauten, weshalb beispielsweise Darth Vader oder Boba Fett mit gleich drei Sondereinsatz-Symbolen hier spürbar die Nase vorn haben, derweil zum Beispiel Leia Organa vielseitig bewandert ist und mit ihrem Fokus auf Geheimdienst und Diplomatie für Infiltrations- und Informationsbeschaffungs-Missionen sowie politische Treffen prädestiniert ist.
Missionen im All
Um aber auf den eigentlichen Spielablauf zu sprechen zu kommen, widmen wir uns den jeweils drei Phasen einer Runde. In der Zuweisungsphase hat jeder Spieler, beginnend mit dem Rebellenspieler, die Möglichkeit, Anführer Missionen zuzuweisen, indem er sie von seinem Fraktionsbogen auf die jeweilige Missionskarte setzt. Dabei zieht man während des Spiels zu einem späteren Zeitpunkt auch neue Missionskarten, derweil man durchgängig über eine Anzahl Startmissionen verfügt, die beliebig oft abgehandelt werden können und nach Erledigung wieder auf die Hand des Spielers wandern, anstatt dass sie abgelegt werden müssten. In dieser Phase nicht zugewiesene Anführer verbleiben zunächst im Führungszentrum, wobei es sich hierbei um nichts Anderes handelt als den Aufdruck eines Feldes auf dem eigenen Fraktionsbogen, der anzeigt, dass diese Anführer im Pool bereitstehen. Wichtig wird das in der sich anschließenden zweiten Phase, der Kommandophase, denn hier werden nun nicht nur die jeweiligen Missionen abgehandelt, wogegen der rivalisierende Spieler intervenieren kann, so er denn noch über verfügbare Anführer gebietet, was gerade zu Beginn des Spiels nicht unbedingt der Fall sein muss, sondern auch Anführer auf das Spielbrett gesetzt, um Einheiten zu bewegen und Gefechte zu initiieren.
Die Anführer des Imperiums harren im Führungszentrum ihrer Aufgaben
Hierbei nutzt Star Wars Rebellion ein interessantes Konzept, denn durch das Platzieren eines Anführers in einem bestimmten System wird der Spieler in die Lage versetzt, beliebig viele, eigene Truppen aus benachbarten Gebieten in das des Anführers zu ziehen, es sei denn, in besagtem benachbarten Gebiet befindet sich bereits ein Anführer. Das bewirkt in letzter Konsequenz, dass keine ausgreifenden Truppenbewegungen in einer Runde vorgenommen werden können, was auch gut und sinnvoll ist, denn so episch das Spielfeld auch aussehen mag, sind es gar nicht einmal so viele Systeme, die sich darauf befinden und gäbe es dieses Konzept nicht, könnte insbesondere der imperiale Spieler binnen weniger Runden das gesamte Spielfeld schier mit Truppen überschwemmen, derweil so eine gewisse Behäbigkeit erzeugt wird, was dem Rebellenspieler dringend benötigten Freiraum einräumt, doch dazu später gerne mehr.
Beinahe unnötig zu erwähnen in diesem Zusammenhang, dass durch das Bewegen von Truppen in ein System mit gegnerischen Einheiten ein Gefecht initiiert wird, das ebenfalls ziemlich intuitiv gestaltet worden ist und recht leicht von der Hand geht, denn ohne ins Detail gehen zu wollen, unterteilt sich ein Gefecht in Weltraum- sowie Bodenschlachten, an denen jeweils – logisch – nur die entsprechenden Einheiten teilnehmen. Hier werden nun die jeweils auf den Fraktionsbögen aufgedruckten Kampfwerte der Einheiten addiert und entsprechend viele Würfel zur Hand genommen, wobei man hier eine Unterscheidung zwischen schwarzen und roten Angriffswerten und somit -würfeln macht, denn Schaden kann nur einer Einheit zugewiesen werden, deren Ausdauerwert dieselbe Farbe hat wie der Angriffswürfel. Was sich komisch und irritierend anhören mag, verfolgt dabei im Grunde nur den simplen Zweck, die Kampfkraft der Einheiten unterscheidbar zu machen und es beispielsweise – übertrieben gesprochen – auszuschließen, dass eine Handvoll X-Flügler einen Supersternenzerstörer vernichten (wobei das getreu der Film-Saga dennoch durchaus vorkommen kann, wenn der Rebellenspieler genügend Volltreffer erwürfelt, die die Farbzuweisungs-Beschränkung außer Kraft setzen).
Noch der umfangreichen Kommandophase, die den Kern des Spiels ausmacht, schließt sich lediglich noch die für viele Spiele beinahe schon obligatorische Auffrischphase an. Hier nun werden die Anführer von ihren Missionen und aus den unterschiedlichen Systemen ins Führungszentrum zurückbeordert und zwei neue Missionskarten auf die Hand genommen. Der imperiale Spieler nutzt nun noch seine Fähigkeit, Suchdroiden durch die Galaxis zu schicken, was sich darin äußert, dass er zwei Suchdroidenkarten zieht, die ihm verraten, in welchen Systemen er den Rebellenstützpunkt künftig nicht zu suchen braucht. Höchste Zeit, hier den kurzen Exkurs zu starten, was eigentlich Ziel des Spiels ist, wenn dieser Punkt auch beinahe selbsterklärend ist, denn der imperiale Spieler hat nichts weiter im Sinn, als den Rebellenstützpunkt zu finden und zu erobern, sprich, sämtliche dort befindlichen Einheiten zu vernichten oder in die Flucht zu schlagen. Zu diesem Zweck sucht sich der Rebellenspieler vor Spielbeginn eine Suchdroidenkarte aus, die den Rebellenstützpunkt lokalisiert, so dass sich folglich diese Karte auch nicht im Stapel befindet, wenn das Imperium seine Droiden losschickt.
Der Rebellenspieler wiederum hat im Sinn, den funken des Widerstands zu einem Flächenbrand auszuweiten, wofür er die Loyalität der Bevölkerung benötigt. Symbolisiert wird das durch einen Sympathiemarker, der auf der Zeitleiste gegenläufig zum Rundenmarker bewegt wird, so dass sich Zeitmarker und Sympathiemarker immer weiter annähern. Sobald sich beide Marker derweil auf demselben Feld befinden, gewinnt der Rebellenspieler diese Runde Star Wars Rebellion. Um die dringend benötigte Sympathie zu erlangen, zieht der Rebellenspieler – ebenfalls in der Auffrischphase – je eine neue Zielkarte, die er, sobald die Bedingungen erfüllt sind, vor sich ausspielen kann, um die gewonnenen Sympathiepunkte auf der Leiste abzutragen. Zuletzt rückt der Zeitmarker ein Feld weiter und stößt ein paar letzte Aktionen an, denn auf der Zeitleiste befinden sich Rekrutierungs- sowie Bausymbole, die beide Spieler in die Lage versetzen, einerseits neue Anführer, andererseits neue Truppen zu erwerben.
Ein epischer Konflikt
So weit, so simpel, bietet Star Wars Rebellion aber natürlich im Detail deutlich mehr und insbesondere die unterschiedlichen Missionen und Zielkarten sorgen für gehörig Abwechslung, denn fernab des Durchforstens der Galaxis und kleinerer wie größerer Scharmützel haben die Spieler natürlich zahlreiche weitere Möglichkeiten, die überwiegend aus der Spielfilm-Trilogie bekannte Begebenheiten abbilden, so dass es beispielsweise möglich ist, Luke auf Dagobah zum Jedi ausbilden zu lassen, Anführer gefangen zu nehmen oder gar in Karbonit einzufrieren, Einrichtungen zu sabotieren und Systeme zu unterwerfen, derweil das Imperium eine ganze Handvoll Großprojekte in Angriff nehmen kann, deren berühmtestes sicherlich der Bau des gefürchteten Todessterns sein dürfte. So macht sich das Spiel seine zugrundeliegende Thematik mehr als zueigen und ist weit mehr als nur ein Weltraumschlachten-Epos, sondern verbreitet wahrhaftig echtes Star Wars-Flair, während man die Geschicke der Rebellen oder des Imperiums in die eigenen Hände nimmt und mit jeder Partie seine ganz eigene Version der Ereignisse erschaffen kann.
Noch befindet sich der gefürchtete Todesstern im Bau…
Natürlich bietet es sich in dem Zusammenhang an, mit dem Franchise nicht nur vertraut zu sein, sondern regelrecht dafür zu brennen, doch wer wenn nicht die eingeschworenen Fans sollte zu einem Spiel wie Star Wars Rebellion sonst greifen!? Dabei macht natürlich insbesondere das asymmetrische Spielgeschehen eines der Alleinstellungsmerkmale aus und während die Rebellen versuchen Ziele zu erreichen, derweil das Imperium Projekte in Angriff nimmt, unterscheiden sich auch die zur Verfügung stehenden Truppen in Quantität und Qualität, derweil auch die auf die jeweilige Fraktion zugeschnittenen Missionen unterschiedlicher kaum sein könnten, so dass sich nach einigen Partien allein schon dadurch frischer Wind ins Spiel bringen lässt, indem man die Seiten wechselt und sich einmal an einer gänzlich andersartigen Spielweise versucht.
Dem kommen zuletzt natürlich auch die gänzlich unterschiedlichen Siegbedingungen zugute, so dass den Rebellen beispielsweise gar nicht daran gelegen ist, den offenen Konflikt mit den Truppen des Imperiums zu suchen, derweil selbiges stets auf Expansion und Ausweitung bedacht ist und im Laufe einer Partie beinahe unweigerlich System um System unterwirft. Dessen ungeachtet muss man aber einräumen, dass sich der Langzeitspielspaß nicht beliebig replizieren lässt, denn abgesehen von einem Seitenwechsel ist der Spielablauf doch in vielen Aspekten immer wieder gleich, auch was das Rekrutieren von Anführern und den Bau von Truppen angeht. Im Kontext dessen, dass eine Partie des Spiels auch gerne mal den ganzen Abend vereinnahmt, ist es aber sowieso ein Spiel, dass man nicht alle Nase lang aus dem Schrank zaubern wird, doch wenn, sind unterhaltsame Stunden eigentlich garantiert, so man es eben nicht übertreibt und damit leben kann, dass zumindest rudimentäre Spielzüge und Abläufe vom Spiel selbst regelrecht diktiert werden.
Gemeinsam stark
Nicht unerwähnt bleiben soll zuletzt noch die Variante des Team-Spiels, denn auch wenn Star Wars Rebellion spürbar auf zwei Personen ausgelegt ist, die Imperium und Rebellen übernehmen, funktioniert auch die Variante mit zumindest vier Spielern ausnehmend gut, während es zu dritt doch eher nicht so gut aufgeht, denn schließlich müssen sich dann zwei Spieler eine Fraktion teilen, während der dritte Spieler seine Fraktion alleine befehligt, was ihm natürlich weitaus mehr zu tun gibt als seinen Kontrahenten. Im Team-Spiel nun aber geht man den Weg, die Rollenverteilung aufzusplitten, so dass einer der Spieler als Admiral, einer der Spieler als General eingesetzt wird. Grob gesprochen kann man sagen, dass der Admiral die Hoheit über die Flotte und den Einsatz im Weltraum hat und für Rekrutierungs- und Bau-Aktionen verantwortlich zeichnet, während es dem General obliegt, Bodenkämpfe auszufechten und die Missons- sowie Zielkarten (im Falle des Imperiums natürlich Suchdroidenkarten) zu verwalten und auszuwählen.
Die Rebellen sehen sich einer imperialen Streitmacht gegenüber
In genau demselben Maße lassen sich auch die Anführer im Spiel dank entsprechender Farbkodierung entweder dem Admiral oder General zuordnen, so dass jeder Spieler genügend zu tun haben sollte und die jeweiligen Aufgabengebiete gut ineinandergreifen, so man sich denn gescheit verständigt, was man zu tun gedenkt. Nichtsdestotrotz geht das Spiel zu zwei doch spürbar flüssiger vonstatten, denn gerade wenn man ein paar Mal seine Fraktion allein verwaltet hat, ist es doch eine enorme Umstellung, manche der liebgewonnene Aktionsmöglichkeiten quasi aus der Hanf geben zu müssen. Immerhin – und das sollte festgehalten werden – hat man sich hier ausgiebig Gedanken gemacht, Star Wars Rebellion auch für drei oder vier Spieler zu einem Erlebnis zu machen und nicht einfach nur einen Mehrpersonenmodus obendrauf gepackt, wie es leider häufiger der Fall ist, denn Rolle und Aufteilung von Admiral und General machen durchaus Sinn und haben beide jeweils ihren Reiz.
Star Wars Rebellion
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Spielkonzept/-mechanismen
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Ausstattung/Qualität
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(Langzeit-)Spielspaß
Fazit & Wertung:
Mit Star Wars Rebellion wird einem als Fan der Filmreihe sozusagen ein Baukasten an die Hand gegeben, den epischen Konflikt zwischen Rebellen und Imperium mit eigenen Worten nachzuerzählen, denn während das Spiel voranschreitet, neue Anführer rekrutiert, Missionen erfüllt und Truppen bewegt werden, ertappt man sich immer öfter dabei, darüber zu staunen, wie die einzelnen Aspekte des Spiels ineinanderzugreifen wissen und die ungemein atmosphärische Geschichte einer alternativen Zeitachse zu erzählen, bei der man sich dank des liebevoll und stimmig aufgemachten Spielmaterials alsbald selbst in diese ferne Galaxis von vor langer, langer Zeit versetzt fühlt und mit seinen Helden und Schurken zu fiebern beginnt. Eine ausgeprägte Affinität zum Star Wars-Kosmos sollte man allerdings mitbringen, um wirklich Freude an dem Spiel zu haben, denn ansonsten erklären sich auch viele im Grunde intuitiv verlaufende Spielmechanismen nicht annähernd so gut.
Weitere Details zum Spiel findet ihr auf der Seite des Heidelberger Spieleverlag. Dort gibt es übrigens auch die vollständige deutsche Spielanleitung als PDF zum Download, ebenso wie das Referenzhandbuch.
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Star Wars Rebellion ist im Juli 2016 beim Heidelberger Spieleverlag erschienen. Hat der Artikel euer Interesse geweckt, dann bestellt doch über den nachfolgenden Link und unterstützt damit das Medienjournal!