Portrait: Zooey Deschanel

So, nachdem ich das letzte Portrait Joseph Gordon-Levitt gewidmet habe, erschien es mir nur richtig, mich diesmal Zooey Deschanel zu widmen, sind mir schließlich die beiden gemeinsam das erste Mal so richtig in (500) Days of Summer aufgefallen. Neben ihrer Rollenwahl gefallen mir aber auch Zooey musikalische Ausflüge zumeist ausnehmend gut und so nenne ich auch sämtliche She & Him-Alben mein Eigen, nachdem ich mit dem mittlerweile schon berühmt-berüchtigten Bank Dance-Video so viel Freude hatte. Bleibt nur zu hoffen, dass Deschanel auch mal wieder öfter fernab von New Girl von sich reden macht, denn so sehr mir die Serie auch gefällt, wäre es schon schön, sie auch mal wieder in anderen Rollen zu sehen.

Zooey Deschanel

Zooey Deschanel

Die am 17. Januar 1980 in Los Angeles, Kalifornien geborene Zooey Deschanel gab 1998 ihr Schauspieldebüt und war 2000 in ihrer ersten größeren Rolle in Cameron Crowes Almost Famous – Fast berühmt zu sehen, im Jahr darauf an der Seite von Joseph Gordon-Levitt in Manic. Für ihre Rolle in dem Drama All the Real Girls aus 2003 erhielt sie erste Nominierungen und Auszeichnungen und spielte im selben Jahr neben Will Ferrell in Buddy – Der Weihnachtself mit. 2005 wiederum ergatterte sie die Rolle der Trillian in der Literaturverfilmung Per Anhalter durch die Galaxis und war gleichsam erneut mit Ferrell an Winter Passing beteiligt.

In diesem Zeitraum übernahm Zooey Deschanel auch eine Gastrolle in der Showtime-Serie Weeds und spielte mehrere Nebenrollen in TV- und Kino-Produktionen, bevor sie 2008 neben Mark Wahlberg in The Happening und neben Jim Carrey in Der Ja-Sager zu sehen war. 2009 übernahm sie gemeinsam mit Joseph Gordon-Levitt eine der Hauptrollen in Marc Webbs Kinodebüt (500) Days of Summer, was ihr eine Nominierung für den Satellite Award einbrachte.

2011 erschienen mit Our Idiot Brother und Your Highness zwei weitere Filme mit Zooey Deschanel, bevor noch im selben Jahr die FOX-Sitcom New Girl startete, in der Deschanel die Hauptrolle der unsicheren wie quirligen Lehrerin Jessica Day übernahm, die sie weithin bekannt machte und ihr unter anderem eine Golden Globe Nominierung als beste Hauptdarstellerin einbrachte. Seitdem allerdings war sie in keinem einzigen Kinofilm mehr zu sehen, bevor sie 2015 neben Anton Yelchin eine der Hauptrollen in The Driftless Area übernahm. Nicht zu sehen, aber immerhin zu hören war sie wiederum 2016 in dem Animationsfilm Trolls, bei dem sie in der Rolle der Bridget gesprochen und gesungen hat.

Zuletzt aktualisiert am 31.08.17]

Filmografie: (Auswahl)

2011-2017: New Girl (Serie)
2016: Trolls
2015: Rock the Kasbah
2015: The Driftless Area – Nichts ist wie es scheint
2011: Your Highness
2011: Our Idiot Brother
2009: (500) Days of Summer
2008: Der Ja-Sager
2008: Gigantic
2008: The Happening
2007: Tin Man (Mini-Serie)
2007: Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford
2006-2007: Weeds (Serie)
2007: Könige der Wellen
2007: Flakes
2007: Brücke nach Terabithia
2007: The Go-Getter
2007: The Good Life
2006: Live Free or Die
2006: Zum Ausziehen verführt
2005: Winter Passing
2005: Per Anhalter durch die Galaxis
2004: Eulogy
2003: Buddy – Der Weihnachtself
2003: All the Real Girls
2002: The New Guy
2002: Abandon – Ein mörderisches Spiel
2002: The Good Girl
2001: Manic
2000: Almost Famous – Fast berühmt

 

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