Montagsfrage: Was war dein Lesehighlight 2018?

Auch an Silvester soll die Montagsfrage natürlich nicht unbeantwortet bleiben, bevor ich mich gleich noch daran begebe – ebenfalls inspiriert von der Fragestellung diese Woche – einen kleinen Jahresrückblick zusammenzuzimmern, nachdem das Blog in den letzten Tagen ja doch eher auf Sparflamme köchelt und ich mir sowohl die heutige Comic-Review als auch die samstägige Serien-Kritik geschenkt habe. Jetzt aber erst einmal zu Antonias letzter Montagsfrage für dieses Jahr.

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Frühere Antworten finden sich in meinem Montagsfragen-Archiv. Die aktuelle Montagsfrage findet sich bei Antonia auf Lauter&Leise und lautet in dieser Woche

Was war dein Lesehighlight 2018?

Bei der Montagsfrage nach meinem persönlichen Buch-Highlight habe ich es mir mal wieder einfach gemacht beziehungsweise machen können, denn die rezensierten Werke entsprechen auch so ziemlich dem, was ich in 2018 literarisch so konsumiert habe, so dass ich auf insgesamt 52 Buch-Kritiken komme, deren Wertung schon ein guter Indikator für die Großartigkeit der Werke sein dürfte. Blöd nur, dass ich dabei zahllose Werke mit 9 von 10 Punkten bedacht habe, aber nie darüber hinausgegangen bin, weshalb ich jetzt schwer knobeln müsste, da einen eindeutigen "Sieger" zu küren. Nun dachte ich so bei mir, einzelne Werke von laufenden Reihen außenvor zu lassen, um mir die Entscheidungsfindung zu vereinfachen, bin dabei allerdings auf die Southern-Reach-Trilogie von Jeff VanderMeer gestoßen, deren drei Teile ich samt und sonders mit 9 von 10 Punkten bedacht habe, womit sich eines meiner absoluten Highlights herauskristallisiert hätte, denn so unterschiedlich die Bücher auch gewesen sein mögen, haben sie mich doch in jeder Instanz begeistert und fasziniert, weshalb die Entscheidung letztlich hierauf quasi fallen musste.

In dem Sinne, hier mein persönliches Jahres-Highlight im literarischen Sektor:

Die Southern-Reach-Trilogie

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