Monatsrückblick September 2017

Was wäre für so einen Feiertag besser geeignet, als zeitnah meinen frisch geschriebenen Monatsrückblick zu veröffentlichen? Richtig, nicht viel und deshalb kommt der auch gerade jetzt und heute, bevor es zum Abend hin hoffentlich mit der nächsten Film-Kritik weitergehen wird. Bis jetzt weiß ich das nämlich noch nicht genau und alles hängt davon ab, ob und inwieweit ich mich dafür begeistern kann, heute noch fleißig zu sein. Werfen wir jetzt aber erst einmal einen Blick auf den jüngst zu Ende gegangenen Monat.

Das bewegte Bild

Bei den Filmen sieht es mal wieder sehr ertragreich aus und hinsichtlich Art, Umfang und Zusammensetzung bin ich doch sehr zufrieden mit der Auswahl und das, obwohl auch einige Krücken dabei waren, doch gehört das eben auch dazu. Ansonsten hatte ich seit Lights Out einen ziemlichen Lauf mit Teresa Palmer-Filmen, denn nicht weniger als jede zweite Filmkritik hatte einen Film zum Thema, an dem Teresa beteiligt war, womit ich die gröbsten Lücken in ihrer filmischen Vita schon ganz gut ausgefüllt habe. Der günstigen Lage der Wochenenden geschuldet gab es auch bei den Serien nicht wenige Neuzugänge zu verzeichnen und dank des Doctor Who-Specials kam ich sogar auf sechs Artikel in der Sparte, womit ich insgesamt rund 21,5 Stunden Film- sowie spektakuläre 51,5 Stunden Serienmaterial konsumiert habe, was sich wirklich sehen lassen kann.

Das geschriebene Wort und gezeichnete Bild

Zwei mitteldicke Fantasy-Bände und selbst ein Star Wars-Roman haben es diesen Monat auf meinen Lektürestapel geschafft, derweil ich mich auch mal wieder dem Sujet des Krimis gewidmet habe, während ich in Sachen Graphic Novels noch immer fleißig dabei bin, die achte Buffy-Staffel zu bearbeiten, mich aber auch ansonsten hinlänglich bekannten und geschätzten Franchises gewidmet habe, womit ich auf 1818 gelesene Buch- und 564 Comic-Seiten komme.

Für auf den Tisch und ins Regal

Normalerweise wäre an dieser Stelle wieder der Punkt, an dem ich reumütig einräumen muss, keinen Artikel zu den genannten Themen zustande gebracht zu haben, doch immerhin ein Vertreter in der Abteilung Geek Stuff kam hinzu, denn bei dem unter dem Label LEGO Ideas veröffentlichten Angelladen konnte ich natürlich nicht widerstehen.

Im Portrait

Diesmal hat es bei den Portraits Nicholas Hoult erwischt und ich war selbst erstaunt, wie viele seiner Filme – auch prozentual gesehen – ich bereits kenne, weshalb es allerhöchste Zeit wurde, ihn auch in dieser Rubrik zu verewigen, wobei ich gestehen muss, dass ich eigentlich jemand Anderes auf dem Schirm hatte, doch aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben und bereits im November kommt ja schließlich der nächste Mann an die Reihe, derweil ihr euch im Oktober… ach, das verrate ich natürlich noch nicht. Bei den Geburtstagskindern war es wiederum sehr überschaubar, aber die geburtenstarken Monate kommen ja schließlich erst noch.

Geburtstagsgäste

Meistgelesene Kritiken

Die meistgelesenen Kritiken im September waren wie immer gewohnt filmlastig und verzeichnen hier einige interessante Neuzugänge, bei denen ich es mir teils wirklich nur so erklären kann, dass außer mir sonst kaum jemand was dazu geschrieben hat, aber dafür gibt es bei den Serien ein echtes Novum, denn mit The Expanse sind erstmals gleich zwei Serienstaffeln in der Top Ten vertreten.

Was ist sonst noch so passiert?

Ansonsten war der September – wie auch schon der August – von viel Arbeit geprägt, denn auch wenn der Steuerberaterwechsel in unserer Firma – beruflich mache ich ja viel mit Buchhaltung und Gehaltsabrechnungen und so Gedöns – schon einige Zeit zurückliegt, tun sich beim zu erstellenden Jahresabschluss einige Abgründe auf, was jetzt natürlich schlimmer klingt als es ist, doch so viele Mietverträge und Unterlage, Gesellschafterverträge und Finanzamts-Schreiben habe ich schon lange nicht mehr gescannt und verschickt, aber man wächst ja bekanntlich an seinen Aufgaben und grundsätzlich kann ich nicht klagen, auch wenn es gerne beizeiten mal wieder etwas ruhiger werden dürfte. Wurde es dann aber auch quasi automatisch, denn im September wartete immerhin auch noch eine Woche Urlaub auf mich und die haben meine Liebste und ich genutzt, um mal wieder dem schönen Den Haag einen Besuch abzustatten.

Vor Ort haben wir unsere persönliche Variation von "Work & Travel" realisiert, denn dank Laptops im Gepäck konnten wir auch wunderbar für unsere Blogs fleißig sein und wenn es uns zu bunt oder blöd wurde, ging es postwendend Richtung Meer, das man vom Fenster aus schon sehen konnte. Da hatten wir im Übrigen enormes Glück, denn über AirBnB sind wir an eine wirklich schöne und bezahlbare Ferienwohnung geraten, in der es sich wunderbar aushalten ließ, derweil uns selbst das Wetter die gesamte Zeit gewogen war und wir mit nicht einem Regentropfen zu kämpfen hatten. Frisch gestärkt und erholt liegt jetzt zwar schon wieder eine Arbeitswoche hinter mir und auch alles das, was ich für den Blog vorzuarbeiten gewusst habe ist längst verbloggt, aber immerhin bleibt mir ja auch noch der heutige Feiertag, um wieder ein wenig Content zu produzieren. Und wie sich das so gehört, folgt nun noch eine kurze Urlaubsimpression, bevor ich euch in den Rest des Tages entlasse.